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  • AutorenbildTolamedes

[Syxira und Sxyar Kapitel 3] Ein besonderer Moment

Aktualisiert: 24. Mai 2018

Syxar bekommt endlich was er sich solange Gewünscht hat. Die Provinz wird erkundet, und Khemi ist in Reichweite. In einer Taverne überlegen sich die Geschwister das weitere vorgehen. Von einem Ritual scheint die Rede...




„Shhht“ So legte sie ihm einen Finger auf seine Lippen und nur einen Augenschlag danach lagen ihre Lippen auf seine, verwöhnten Sie ohnesgleichen. Ihre Hand wanderte wieder tiefer bis sie an seinem Unterleib ankam. Sie fing an leicht zu grinsen während des Kusses, als sie spürte wie er diese Berührungen nur zu gerne empfing. Leise seufzte er in den Kuss hinein als er diesen nur zu gerne erwiderte, seine starken Arme umschlungen die zierliche Frau und drückte Sie endlich ganz an sich. So legte Sie ihren anderen Arm ebenfalls um seinen Hals und strampelte nur einige male stark mit ihren Füßen, so dass ihr Körper etwas höher geschoben wird und schließlich sein Glied gegen ihre Scham klopfte. Noch lies er es nicht zu das Sie mit ihrer Höhle sich über sein Glied stülpte, so packte er sie an ihren Hüften und hob sie ein kleines Stückchen weiter hoch, drückte sie etwas von sich und eine Hand legte sich zwischen ihre Brüste, woraufhin er ihren Oberkörper leicht zurück drückte, so dass sie mit ihrem Rücken auf der Wasseroberfläche trieb. Schon lagen seine Lippen auf ihrer Brust und verwöhnte ihren Nippel gierig mit seiner Zunge, während seine andere Hand zu ihrem Rücken wanderte und diesen so etwas durch drückte das ihre Brüste so nur noch stärker gegen seine Lippen gepresst werden. Syxira genoss sehr diese wilden, starken Bewegungen von ihm, wie er sie so herrisch zu recht drückte und beugte wie er sie jetzt haben will. Leise keuchte sie ihre Lust aus ihrem Mund hinaus als Sie ihn beobachtete wie er Ihre Brust verwöhnte. Die Beine weitete Sie etwas und umschlang so sein Becken mit ihren Schenkeln, als erneut sein Glied gegen ihre Scham klopfte, doch dieses mal fordernder, wilder und gieriger. Konnte er schon jetzt spüren wie wild sie auf ihn ist und es kaum erwarten konnte ihn endlich in sich zu fühlen. Doch er genoss sichtlich diesen Moment wie er sie im Griff hielt und sein Becken unter Kontrolle halten konnte. Spielte er mit ihrer Lust und lies sie so, wohl noch etwas zappeln. Syxira selbst keuchte immer öfters aus, streckte ihre Arme von sich aus um sie beide über dem Wasserspiegel halten zu können. Sie legte ihren Kopf ebenfalls auf das Wasser und begann ihre Augen zu verdrehen. Auf diesen Moment schien Syxar wohl gewartet zu haben und so stoß er sein Glied mit einem Ruck in ihre warme, feuchte Höhle. Er behielt ihn jedoch regungslos in ihr, nur das zucken seines Gliedes konnte Sie in sich spüren und so trieb er die Lust in ihr auf die Spitze. Nur kurz Stöhnte sie laut aus als sie bemerkte das sie nicht allzu weit weg von der kleinen Siedlung waren. Schon jetzt fing sie an zu zittern und durch seinen Stoß sprießten ihm Ihre Nippel nur so hart entgegen, die er nun abwechselnd mit seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnte.

Endlich erlöste er sie von ihrem Leid nicht genommen zu werden, selbst für ihn war es eine Erleichterung als er anfing sie immer wieder härter zu stoßen, mit jedem Stoß stöhnten sie leise aus um nicht erwischt zu werden, immerhin kannte man die beiden schon als kleine Kinder in dieser kleinen Siedlung. Und wenn das heraus kam war es sehr schnell vorbei mit ihrem Dasein auf dieser Welt. Doch allein dieser Reiz, dass sie Geschwister waren, reizte sie wohl noch mehr als alles andere. Syxar wurde immer schneller und schnaubte wild in Ihre Brüste hinein, während die andere freie Hand kneifend ihren anderen Nippel zwickte und sachte drehte. Seine Stöße wurden immer härter und so drang er immer tiefer in sie ein, seinem Atem zu urteilen hielt diese Lust wohl nicht lange an, schon zu lange begehrte er seine Schwester und wollte diesen Traum wahr werden lassen. Sein großes Gemächt pumpte und zuckte nur umso wilder in ihr mit jedem Stoß. Syxira vergaß einfach komplett alles um sich, bis auf ihren Bruder und das was er mit ihr anstellte, so vergaß sie sogar ab und an ihre Hände zu bewegen um über dem Wasser zu bleiben, doch als das Wasser in ihre Lungen eintrat fing sie sofort wieder an zu paddeln um tief Luft zu holen. Sie hat ihre Augen mittlerweile geschlossen, doch durch die Lieder hindurch konnte man sehen wie sie Ihre Augen immer wieder kreisen lies. Ihre Zunge strich über ihre Lippen um immer wieder ein heißes Stöhnen zu verdrücken. Als sie spürte wie sein Glied in ihr nur so pumpte und zuckte wurde ihr schier mit jedem seiner Stöße der Verstand geraubt, als sich ihre Schamlippen um sein Glied stärker stülpten und Ihr innerstes anfing an ihm zu saugen. Zuckend und ihren Rücken noch weiter durch biegend überkam sie das Gefühl worauf sie schon so lange gewartet hatte, ihren Höhepunkt. Sie biss sich auf die Unterlippe um sämtliche Schreie und Stöhne zu unterdrücken, so drückte Sie ihre Lust laut pustend aus ihrer Nase heraus. Ihre Grotte der Lust fing nur so an, an seinem Glied zu saugen und als Syxar dies spürte überkam ihm die pure Lust, so versprühte er seinen ganzen Samen den er so lange aufgestaut hatte in ihrer warmen Höhle. Er vergrub dabei sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, um nicht laut los zu stöhnen biss er leicht in ihren Nippel hinein um sich nur irgendwie im Ansatz ablenken zu können.

Er wollte einfach nicht aufhören seinen Samen in sie zu vergießen und so verging ein langer Moment sinnlichster Berührungen, leises schnaufen und endloses zittern ihrer Körper. Doch als sein Samen schließlich weniger wurde, lies er abrupt von ihr ab, holte tief Luft und tauchte unter ihr ab. Sie richtete sich etwas auf und blickte verdutzt drein, doch als sie das spürte was sie nun spürte übertraf es wirklich alles. Seine Lippen stülpten sich über ihre Scham, seine Zunge berührte ihren Kitzler und schon konnte sie spüren wie er anfing an ihr zu saugen. Sie quickte leise auf und weitete automatisch schon ihre Beine. Fast hätte sie sich wieder beruhigen können doch als er anfing an ihr zu saugen und seinen Samen schon wieder aus ihr raussaugte überkam Sie wieder dieses wohlige Gefühl von dem Sie Jahrelang geträumt hatte. Ein weiterer Höhepunkt folgte, während seine Zunge tief in sie eindrang und nur so an ihrer Scham saugte. Der ganze Körper der Frau bebte nur so vor Lust als sie aber schließlich nach seinem Kopf unter Wasser griff und ihn wieder zu sich hoch holte. Sie blickte Ihn an und grinste schließlich mehr als befriedigt. „Ich werde keine Sekunde dieses Momentes bereuen!“ Schnaufte sie hastig aus als sie ihn lieblich ansah. Er legte eine Hand an ihre Wange, näherte sich ihr erneut und küsste Sie innig, als er erneut von ihr einfach ohne Vorwarnung ab lies, ihr auf den Hintern schlug und Richtung Ufer schwamm. Nur zu gerne erwiderte Sie seinen Kuss Leidenschaftlich, doch als er von ihr ab lies sah sie ihm verwirrt hinter her mit einem erneuten quicken von seinem Klapps auf ihren Hintern. Also schwamm sie Ihm einfach hinter her, immerhin waren sie nun schon eine beträchtlich lange Zeit im Wasser und wenn sie noch länger im Wasser bleiben würden, würden Ihnen wohl bald Kiemen wachsen. „Ich wusste das du es nicht lange aus hälst.“ Sprach Syxar als er sich seinen frischen Kleidern widmete und breit dabei grinste. 


Endlich! Er hat sein ganzes Jungendasein damit verbracht sich vorzustellen wie es wäre...wie es sich anfühlen würde, wie sie riechen und.......Schmecken würde. Seine...Schwester! ......Besser als in seiner Vorstellung!

„Ach und du hättest es noch länger ausgehalten?“ Sprach Sie als sie sich provokant Nackt vor ihm aufstellte und das Wasser nur so an ihr hinab rieselte, er sah sie lange Augenblicke an, als ob er sich das Bild genauestens einprägen will. Schließlich grinste er und warf ihr den Stapel Kleider zu. „Zieh dich an, dann sollten wir uns schlafen legen, wir haben immer hin Morgen noch etwas vor.“ Die Kleider schon fast ins Gesicht geklatscht bekommend, blickt sie ihn grimmig und dann doch grinsend an, denn Sie wusste genau was diese Antwort zu bedeuten hatte. So warf sie sich in die Lange elegante Robe die Ihr Eldashar gab. Feinster Stoff, wohl etwas aus Seide, woher er das nun auch immer bekommen hat. Verziert mit feinsten Stickereien, ein fast Goldener Farbton. Das Dekoltee wurde von einer Prunkvollen Metallschiene verziert, aus dunklem Stahl der erstaunlich leicht war und in der Mitte ein kleiner grüner Smaragd saß. Etwas übertrieben für Ihren Geschmack was Eldashar dort raussuchte, aber vorerst musste es wohl genügen. Syxar´s Kleider hin gegen waren eher schlicht gehalten. Ein einfacher Kilt in bräunlichen Tönen und eine einfache Baumwoll Tunika über seine Brust, er sah Sie an und lachte kurz auf. „Nun ja, Kleider für eine Würdige neue Führerin des Zirkels.“ Syxira schnaupte nur als sie Ihren Bruder betrachtete und die einfachen Kleider sah. War sie allmählich ganz und garnicht mehr damit zufrieden was sie an hatte. Nichts desto trotz musste es eben im Augenblick reichen und so gingen Sie schlafen. 

Am nächsten Morgen standen Sie sehr früh auf um in ihren alten Tempel zu gehen, Syxar war wohl schon länger wach, denn als Syxira gerade Frühstückte kam er mit einem Prachtvollem Schwert zurück, er lächelte dabei zu frieden und setzte sich zu seiner Schwester um ebenfalls noch schnell einen happen zu Essen. „Was? Der Schmied hat mir noch einen Gefallen geschuldet.“ Syxira schüttelte nur grinsend den Kopf, sie wischte sich die Finger an einem Tuch ab und stand dann auf. „Wir sollten anfangen auf zu räumen, kleiner Bruder. Vielleicht kann man aus unserem altem Heim noch etwas machen, falls nicht…. werden wir schon etwas anderes finden.“ Syxar nickte und schob sich noch etwas Brot in den Rachen eher er sein Schwert nahm, auf den Rücken schnallte und zu den Wachen mit seiner Schwester ging. „Du musst nicht mit, liebste Schwester, es könnte gefährlich werden. Wir wissen genau an was unsere Leute da drin gearbeitet haben. Ich möchte nicht das dir etwas passiert. Auch wenn ich weis das du gut mit deinen Fähigkeiten umgehen kannst und überaus Mächtig bist. Trotzdem musst du das nicht tun, du kannst hier auch auf mich warten.“ 

Verdutzt und verärgert über sein gesagtes sieht sie ihn an. „Und dir nicht den Rücken freihalten? Kommt nicht in frage, wenn du schon weist was ich für Fähigkeiten habe, so sollte es mir auch möglich sein, mich für eine weile selbst zu verteidigen. Also nein, ich komme mit dir.“

An den Wachen vorbei, diskutierte Syxar nur kurz mit dem Kommandanten vor der Tür als er sie schließlich ein lies. Drinnen angekommen trauten Sie ihren Augen nicht und schnauften schwer. Alles lag in Schutt und Asche, der Boden war übersäht mit Leichen, Blut und Knochen. „Bleib dicht hinter mir Schwester, ich werde auf dich aufpassen.“ So stürmte er los und metzelte die fast schon wehrlosen Geschöpfe des Tempels nieder, Gehirnlose Sklaven die umher wanderten und wohl nach etwas Fleischigem suchten. Geführt von einer höheren Macht, was Syxira gleich spürte als sie eintraten. „Ich habe ein sehr schlechtes Gefühl bei der Sache.“

„Selbst wenn wir den Tempel nicht säubern können, Schwester, müssen wir tiefer eindringen, denn hier ist noch etwas das wir brauchen!“ Rief er ihr zu als er bemerkte, dass sie nicht weiter folgte.

Aufgeschreckt von seinen Worten rannte sie ihm wieder hinter her bis sie in die unteren Kammern des Tempels ankamen. Viele Freunde sahen Sie die sie ebenfalls aus dem Weg räumen mussten. Fast schon schien es so als ob es Syxar nichts ausmachen würde, während er so in Rage sich durch diese Zombies schlug. Syxira hingegen war etwas neben ihr und ab und an überkam ihr sogar das Gefühl sich übergeben zu müssen, als sie von sehr guten Freunden die Knochen brechen hörte, als Syxar tödliche Stöße mit seinem Schwert vollführte. 

Und die Blutspritzer die Sie im Gesicht und auf ihrer Robe trafen machten es nicht besser. Als sie in der heiligen Kammer ankamen machte Syxar einen kurzen halt und sah sich um. Ein großer Raum mit einem Impulsanten Brunnen in der Mitte, er war noch immer intakt und oben war eine wunderschöne Statue einer Goldigen Schlange die sich um einen großen Stab kräuselte. In dem Stab saß ein Rötlicher Diamant. „Er ist noch da! Gut! Wir müssen da rauf und ihn holen, dieser Tempel ist verloren aber ohne Ihn können wir unseren Zirkel nicht verwirklichen!“

„Bruder! Nein!“ Schrie Syxira auf als er gerade hinauf klettern wollte. Er machte halt und sah zu seiner Schwester nach hinten. „Was? Wir brauchen Ihn!“

„Ich weis, aber weist du nicht was mit Leuten passiert die nicht das Oberhaupt des Zirkels sind, die diesen Kristall holen wollen?“ Er schnaufte enttäuscht aus, stieg wieder runter und richtet seine Kleider hin als er dunkles grummeln aus der anderen Ecke vernommen hat.

„Hol du ihn, du wirst das neue Oberhaupt des Zirkels, Set wird dich gewähren lassen! Ich halte dir den Rücken frei, denn ich glaube unser alter Lehrmeister Zyxoldi kommt uns besuchen!“ So sprang er auch schon um die Ecken als er aus dem Blickwinkel von Syxira verschwand. So richteten sich ihre Augen auf den Kristall, schon lange wollte Sie ihn in Ihren Händen halten und jetzt ist der Augenblick endlich zum Greifen nahe. Mühevoll kletterte sie den Brunnen hinauf, auf jeder Stufe machte sie eine Sekunde halt um zu sehen ob Set wirklich mit ihr ist und sie nicht bestrafen würde. Oben angekommen schnaufte sie kurz aus, doch bevor sie den Kristall aus der Öse holte sah sie nach ihrem Bruder, der wildgeworden auf diese Seltsame Gestalt einprügelte. Wissend das es ihm noch gut geht nahm sie den Kristall hinaus und rutschte auf ihrem Hintern die Stufen hinunter um schnellstens bei ihrem Bruder zu sein, als dieser schon den Tödlichen Stoß ausführte. 

„Oh armer Zyxoldi, ich habe überhaupt kein Mitleid mit dir. Denn ich habe deine Blicke gesehen wie du meinen Bruder angestarrt hast und nur auf einen guten Moment gewartet hast!“ Syxar schaute seine Schwester hastig schnaufend an und zog eine Augenbraue hoch als sie so mit der Leiche sprach. „Bitte…. was?!“ 

„Du wusstest nicht das er auf junge hübsche Burschen stand? Na jetzt weist du es.“ Grinste Sie ihren Bruder an und holte den Kristall aus ihrer Tasche um ihn, ihrem Bruder zu zeigen. Syxar blickte auf den roten Kristall und seine Augen leuchteten hell auf und fast könnte man sagen ein heißes Feuer brannte in seinen Pupillen. Syxira sah diesen Blick und hob eine Augenbraue, sie packte den Kristall gleich wieder in ihre Tasche und betrachtete Syxar dann genau. „Du… hast… ihn… gut.. ich denke wir sind hier fertig… aus dieser Grotte können wir sowieso nichts mehr machen, es war einmal unser zu Hause, jetzt ist es Zeit für etwas neues.“ So ging er gar nicht auf das ein was mit seinen Augen gerade passiert ist, wusste er es wohl selbst, konnte es sich aber noch nicht erklären. Also machten Sie sich auf den Weg hinaus, dem Kommandanten mitteilend das es wohl nun Sauber sei aber trotzdem niemand dieses Haus jemals betreten solle, streiften Sie zu ihrem Zelt und ruhten sich erst einmal aus. „Ich sage es nicht gerne Schwesterherz, aber wir sollten Bubshur hinter uns lassen, vielleicht sollten wir nach Karawanserei gehen.“

„Vermutlich hast du recht, kleiner Bruder.“ Nickte Sie ihm zu und legte sich auf die Teppiche um etwas zu ruhen. Die Sonne war schon am Untergehen und so dauerte es auch nicht lange bis sie beide tief einschliefen. 

Schon am nächsten Morgen machten Sie sich auf den Weg, mit ein wenig Proviant, auf nach Karawanserei, ein kleines Fleckchen wie Bubshur in der Provinz Khopshef. Umgeben von vielen kleinen Oasen an denen Zebras, Wildpferde und auch Skorpione unter einigen Palmen oder gar im Wasser etwas Abkühlung suchten. Karawanserei war kein großes Dorf, einheimische lebten hier seit Generationen, handelten mit dem was sie hatten, doch es war ein armes Dorf. Jeder der Bewohner kämpfte Tag für Tag ums nackte Überleben. Doch trotzdem hielten Sie dieses kleine Dorf am Leben. 

Nach einigen Stunden durch die trockene Wüste kamen Sie endlich an ihrem Ziel an, schon unten an dem Mauer Eingang viel ihnen auf, dass zum einen keine Wachen hier waren und zum anderen viel Syxira ein Zelt auf das ihr sehr bekannt vor kam, doch erst einmal gingen Sie hinauf in das kleine Dorf auf den Marktplatz. Kurz davor machte Syxar halt und schüttelte ungläubig den Kopf. „Ist das nicht… Eldashar?!“ Syxira sah an ihrem Bruder vorbei und traute ihren Augen nicht, es war tatsächlich Eldashar. „Ich wusste doch das ich das Zelt unten kannte! Eldashar! Was tust du hier?!“

Eldashar machte einen kleinen Hupf als er Syxar und seine Schwester erblickte, völlig Überrascht versuchte er zu wirken und lächelte während er die Arme weitete um wohl eine Umarmung von Syxira zu erhalten, die hingegen neben ihrem Bruder stehen blieb und auf eine Antwort wartete.

„Nun, wisst ihr… ich ähm… ich streife manche Tage zwischen Bubshur und Karawanserei hin und her um meine Taverne auch hier zu verbreiten, sicher die Leute haben nicht viel Geld aber ab und an kommen doch Wanderer oder Abenteurer vorbei die für eine Nacht etwas zu Essen brauchen und auch einen Schlafplatz, es sind harte Zeiten, so muss ich zu sehen wie ich an mein Geld komme…. Ihr … äh versteht?“ Syxar verschränkte seine Arme vor der Brust und glaubte dem Stygier wohl kein Wort. „Ist das so, ja? Nun wenn du auch hier dein Lager hast, macht es dir sicherlich nichts aus wenn wir heute Nacht auch diese Zelte hier benutzen um uns aus zu ruhen?“ Sah Syxira ihn stachelnd an.

„Aber sicher nicht! Bitte… fühlt euch weiterhin wie zuhause!“

Syxira seufzte leicht, nickte dabei, drehte sich um und stapfte nach unten um in die Zelte zu gehen. Syxar hingegen blieb noch stehen und wartete kurz ab bis seine Schwester auser Hörweite war. „Eins sag ich dir Eldashar, sollte ich jemals heraus finden das du meiner Schwester nach gierst….. „

Eldashar schluckte schwer und schüttelte hastig den Kopf, er hatte wohl gewaltige Angst vor Syxar, selbstverständlich auch, immerhin war Syxar ein stämmiger Mann, eher ungewöhnlich für einen Stygier, gut gebaut, groß, Muskulös und seine tiefe Stimme die durch Eldashar´s Venen brummte, machte es nicht besser. Syxar sah ihn noch lange Eindringlich an eher er seiner Schwester dann folgte. Sie saß bereits auf eines der Kissen und hatte eine grünliche Flasche in der Hand, Syxar setzte sich auf einen Stuhl, auf der anderen Seite eines anderen Zeltes. Auch er nahm sich ein Gefäß zur Hand und trank daraus einige Schlücke, als er den Schatten von seiner Schwester bemerkte blickte er auf. „Ich hasse ihn, er verfolgt mich! Er eifert mir nach und will alles wissen was ich tue und wo ich bin, dass hat er schon damals gemacht, ich hasse so etwas. Außerdem überhäuft er mich ständig mit diesen widerlichen schleimigen Komplimenten die so gar nicht zu mir passen.“ Schnaufte sie wütend aus als sie sich an der Tischkante anlehnte und zu ihrem Bruder runter sah. Syxar richtete seinen Kopf auf und sah sie an. „Ich will das er stirbt!“ Brach es dann Eiskalt aus ihrer Kehle heraus. Syxar sah sie dann mit einem grinsen an, wohl wissend worauf das hinaus laufen würde. „Ich will… das DU ihn tötest.“ Sah sie dann Syxar ernst an.

„Lass ihn leiden, töte ihn so, dass er dein Gesicht sieht, so dass es das letzte ist was er in seinem jämmerlichen Leben sieht!“

Syxar stand auf und legte seine Hand an seinen Dolch den er immer bei sich hielt. Eine Scharfe Klinge, die er wohl dem Schmied  ab genommen hatte. „Wieso kommst du nicht mit? Damit er dein Gesicht sieht als letztes bevor ich Xotli dieses Geschenk mache?“ Fragte er seine Schwester neugierig und sah sie an. „Ich kann nicht, als wir noch in Bubshur waren belegte ich ihn mit einem Zauber mit einem Traum Zauber.“

„Na und? Was bewirkt dieser Zauber denn?“ 

„Er bewirkt das er genau davon träumt von dem er Träumen will, also von mir, und zwar ohne das ihn irgendetwas aus diesem Traum reisen könnte. Noch ist dieser Zauber aktiv, doch wenn er mich als letztes sieht bevor er seinen letzten Atemzug macht, bringt es Unglück für jenen der ihm diesen Zauber auferlegte.“

„Hrm, verstehe damit lockst du also deine Beute.“ Syxar grinste breit und machte sich auf den Weg. „Keine Sorge, er wird leiden und das letzte was er zu sehen bekommt ist mein grinsen.“ So stapfte er los wieder hinauf Richtung des Marktplatzes. Dort sah er Eldashar wie er in eine kleine dunkle Gasse abbog um weiter für seine Taverne, Werbung zu machen. Syxar folgte ihm und fast schon wäre er mit einer Frau zusammen gestoßen die Ihn mit großen braunen Augen ansah. Sie sah gut aus, Schlank, große Brüste, langes schwarzes Haar und die Typischen Stygisch geschminkten Augen. Was dem ganzen Auftreten dieser Frau nur noch mehr einen Hauch von Attraktivität einhauchte. Syxar drehte sich nur zu gerne nach ihr um und betrachtete alles ganz genau von dieser Frau, er grinste Sie an als sie anfing zu kichern und verlegen davon ging um sich kurz bevor sie verschwand noch einmal um zu drehen und nach ihm zu sehen. Als diese Schönheit weg war griff er sich kurz in den Schritt und brummte genüsslich aus. Als er sich schließlich umdrehte und Eldashar vor ihm stehen sah. „Syxar! Ich… hoffe es ist alles in Ordnung? Geht es deiner Schwester gut? Benötigt sie noch irgendetwas?“

„Ja ihr geht es gut, aber eines braucht Sie noch von dir.“ Syxar griff nach seinem Dolch, blitzschnell stand er hinter Eldashar und packte mit einer Hand seine Brust und mit der anderen Hand legte er den Dolch an dessen Kehle. Noch bevor Eldashar antworten konnte ritzte Syxar ihm die Kehle auf.

Das Blut schoss nur so aus seiner Kehle mit jedem Herzschlag spritze es wieder hinaus. Das Blut in seinem Hals wurde immer mehr und noch bevor Eldasahr wie ein Mädchen aufschreien konnte, gurgelte er das Blut aus seinem Mund heraus und sah Syxar mit großen Angsterfüllten Augen an. Langsam wurden seine Beine immer schwächer und er ging allmählich zu Boden. Syxar sorgte penibel dafür, dass es wirklich das letzte ist was er zu Gesicht bekommt, sein breites zufriedenes Grinsen. Wie ein Orgasmus genießt er es schon fast bis er Eldashar schließlich einfach fallen lässt und wie ein Mehlsack in den Sand fällt. Zufrieden wischt Syxar den Dolch kurz an seinem Kilt ab und stapft wieder nach unten zu seiner Schwester, wo er sich dann still schweigend auf den Hocker setzt und sich einen Ordentlichen Schluck des Rotweins gönnt. Syxira kommt aus eines der Zelte heraus und scheint sich wohl mittlerweile bequemere Kleidung besorgt zu haben. Ein Schwarzes, enges sehr kurzes Kleid. Das an vielen Stellen offen zu sein scheint. Der Rücken wird kaum mit dem dünnen Stoff, der schon fast durchsichtig ist, belegt. Auch ihre Brüste werden nur hauchdünn verdeckt. Und ihre langen Beine scheinen durch das Kleid nur noch länger und schlanker zu wirken. Auch Ihre Haare scheint sie zu einem langen Zopf gebändigt zu haben, nur kleine Strähnen ihres Ponys, hängen ihr weiter im Gesicht. Sie lehnt sich mit ihrem Hintern wieder an der Tischkante ab und bleibt neben ihrem Bruder stehen. 

Die Blutspritzer auf seiner Brust scheinen ihr die Antwort zu geben die sie erhofft hatte. Sie grinst und nähert sich ihrem Bruder, der die Weinflasche abstellt und sich seine Schwester genau anschaut. „Hrm.. du hast dir etwas anderes zum Anziehen besorgt, wie ich sehe.“

„Und wie ich sehe, hast du genau das getan was ich wollte. Dann haben wir nun somit zwei große Zelte in denen wir momentan Leben können. Sehr schön.“

Sie nähert sich Syxar noch mehr und schließlich sitzt sie auf seinem Schoß. Eine Hand legt sie um seinen Nacken und die andere auf seine Brust während sie kleine Blutspritzer auf jener sachte verreibt. Syxar streckt seinen Rücken kurz durch und wirkt überrascht davon wie sich seine Schwester auf seinen Schoß setzt, doch allein diese Geste lässt ein gewisses Stück wieder aufstehen. Er schnauft leise aus und blickt Gedankenverloren auf ihren Ausschnitt und somit auch auf ihre Brüste.

„Syxira, wir sollten das hier wirklich nicht tun, hier laufen ständig Leute vorbei die wir kennen.“

„Das taten sie auch schon in Bubshur und trotzdem konntest du deine Finger nicht von mir lassen.“

„In Bubshur hast du mich bestiegen und nicht ich dich!“

„Jetzt hör aber auf, ich habe nur Angefangen… und du hast weiter gemacht, was ich nicht konnte.“

Syxar schnauft erneut hörbar aus, packt seine Schwester wieder an den Hüften, hebt sie hoch und setzt sie auf den Tisch als ob sie eine kleine Maus wäre die überhaupt nichts wiegt. Er zwängt sich zwischen ihre Beine und legt einen Arm um ihren Rücken um diesen leicht durch zu drücken. Syxira keucht überrascht aus und als sie von ihm so auf den Tisch gesetzt wird scheint sie schon mehr als erregt zu sein. Ihre Beine umschlingen Augenblicklich sein Becken, als er sich zwischen Ihre Beine zwängt. Sie sieht rauf zu ihm und schließt ihre Augen leicht. Syxar streicht ihren Rücken entlang, während sein Kopf sich ihrem nähert und er seine Lippen schon zu einem Kuss verformt. Schon liegen seine Lippen auf ihren und er küsst sie Leidenschaftlich und mit einem kleinen Hauch Enttäuschung als sich seine Zunge hin durch zwängt und ihre streift. Als er sich schließlich wieder von ihr ab wendet und sie völlig allein auf dem Tisch sitzen lässt und in das Zelt geht.

Syxira wollte gerade ihre Arme komplett um ihren Bruder schlingen als es auch schon vorbei war. Noch die Zunge leicht rausstreckend von seinem Innigen Kuss, seufzt sie schwer aus und blickt ihm nach. 

„Ich sagte, nicht hier.“ Sprach er noch herrisch zu ihr, während er im Zelt verschwand. Wut und Enttäuschung brannte in ihr wie ein heißes Feuer, doch das heiße Feuer erlosch bald. Die Gier und Lust nach ihrem Bruder verging schnell und so verzog sie sich wie ein kleines Bockiges Mädchen in einem anderem. 

Schon am nächsten Morgen schien fast alles vergessen zu sein, was er mit ihr am Gestrigen Abend anstellte, sie verführte, auf den Tisch setzte als ob sie seine Beute ist und gleich kurz davor gewesen wäre sie wie ein wildes Tier auf dem Tisch zu nehmen. Kauend auf einer Mango sah sie Syxar an. „Hör auf darüber zu Träumen, ich weis ganz genau was in deinem kleinen Kopf gerade vor sich geht.“

„Es tut mir ja leid, aber Jahrelang musste ich darauf warten, jetzt wo ich weis, dass du es auch willst, setzt man mich auf die Folter und gibt mir nicht das was ich will!“

„Ich gebe dir sehr wohl das was du willst, nur nicht an Flecken wo es nur so von Bekannten wimmelt oder Leuten die uns kennen.“

Syxira seufzt aus und wendet ihren Blick ab, gerichtet auf das Frühstückstablett um sich noch ein kleines Stück einer Mango in den Mund zu schieben.

„Wir sollten mal nach Khemi gehen, dort gibt es Sklaven und Kamele oder Pferde, alles was wir eben brauchen. Und vielleicht auch mal für mich bessere Kleidung.“ Syxira zuckte leicht mit den Schultern.

„Schön, dann pack alles ein wir brechen gleich auf.“ Wieder seufzte sie, kam sie wohl nie zur Ruhe um mal ein paar Tage ihren Körper von den ganzen Strapazen zu erholen.

So machte Sie sich fertig, packte alles Nötige ein um mit Syxar nach Khemi auf zu brechen.

Dieses mal hatten Sie genügend Geld um die Überfahrt zurück nach Khemi zu bezahlen und sind auf keinen Gefallen mehr angewiesen. Schon von weitem sahen Sie die Schwarze Pyramide von dem bis heute noch keiner genau weis wer dort Lebt oder was. Viele sagen das Set persönlich dort seine Gemächer hat, doch das Volk scheint es tunlichst zu vermeiden jemals dort hin zu gehen, geschweige denn hinein zu gehen. „Wie wäre es wenn wir uns ein wenig um horchen und uns in einer Stunde in einer Taverne wieder treffen. Dabei kannst du dir auch gleich andere Kleidung besorgen?“ Sprach Syxira zu ihrem Bruder als sie anlegten und er ihr aus dem Boot half. Syxar nickte und deutete in eine kleine Ecke. „Wir treffen uns in der Schenke zum Purpurkarpfen, in einer Stunde.“ So gingen die beiden getrennte Wege und horchten sich um, es war nicht schwer Sklaven zu finden, doch es war schwer ordentliche Sklaven zu finden, die Arbeiten konnten und nicht nach nur zwei Tagen starben weil sie so ausgehungert waren oder einfach keinen Lebenswillen mehr hatten. Syxira hingegen verlies sich dabei ganz und gar auf ihren Bruder, so steuerte Sie gleich die Taverne an um für Ihn und Sie einen guten Platz zu bekommen, etwas zu Essen und auch zu trinken. Sie war müde, ihr Körper war müde und wenn es nach ihrer Meinung ging reichte es auch noch morgen, um sich nach geeigneten Sklaven um zu sehen. Syxar hingegen war Produktiver als seine Schwester, lies er sich zuerst bei einem Schneider etwas anfertigen und schließlich begutachtete er die Sklaven die dar geboten wurden. Als er alles gesehen hatte machte auch er sich auf zur Taverne.

Syxira schien es sich wohl schon etwas länger auf einem Teppich und einem Kissen gemütlich zu machen, immerhin hatte Sie schon eine Karaffe mit Wein geleert und die zweite stand schon angetrunken bereit. Auch das Essen wurde schon probiert, als Syxar sich zu ihr gesellte. Gleich nahm er sich einen Becher Wein, leerte ihn mit wenigen Schlücken, füllte ihn wieder auf und schnappte sich dann etwas von dem Hühnerfleisch das dar geboten wurde. „Ich habe mich umgesehen, einige Sklaven gibt es aber nicht wirklich eine große Auswahl, dürre Frauen und schlaffe Männer. Vielleicht ist morgen einer der Edleren Händler auf dem Markt damit wir etwas besseres bekommen können.“ So greift er an seinen Gürtel und wiegt den Goldbeutel in seiner Hand. „Es sollte für zwei Sklaven reichen um dann an mehr Geld zu kommen damit wir uns dann Kamele oder Pferde besorgen können, die zehn mal so teuer sind wie Sklaven.“

„Wäre es dann nicht besser wenn wir uns zuerst etwas mit vier Beinen besorgen um dann etwas mit zwei Beinen zu besorgen, die das Geld dann wieder rein arbeiten?“ Sah Syxira ihren Bruder an und legte ihren Kopf leicht in den Nacken um ein wenig zu entspannen während sie so auf dem Kissen lag. Wieder trug sie dieses kurze Schwarze Kleid, eng lag es an ihrem Körper als sie so auf dem Boden lag und sich eine Traube nach der anderen in den Mund schob und genüsslich darauf rum kaute. „Nein wäre es nicht, denn wenn wir zuerst Sklaven haben, können wir sie auf Botengänge schicken oder der gleichen Arbeiten verrichten lassen, wo mit wir viel schneller an Geld kommen, als wie mit Kamelen oder Pferden.“ Syxira zuckte mit den Schultern und stimmte wohl so ihrem Bruder zu. Sie beugte sich etwas über den Tisch um an die Weinkaraffe zu gelangen um ihren Becher wieder auf zu füllen. Vergaß sie wohl dabei das ihr Kleid nicht viel Spielraum für solche Bewegungen gibt und so rutschte ihre Brust aus ihrem Kleid heraus und bat sich ihm offen dar. „Während du dich einkleiden warst habe ich mir einige Bücher zurecht gelegt und schon mal eine vor Arbeit für unseren Zirkel geleistet den wir aufbauen möchten. Außerdem habe ich bemerkt was für eine Kraft in dir herrscht als du den Kristall begutachtet hast, den wir aus unserem alten Zuhause mit genommen haben. Ich habe da eine kleine Idee…“ Sprach Sie als sie sich langsam wieder auf ihre vorherige Position begab und ihren Becher nahm um daraus zu nippen. Syxar war regelrecht von ihrer dar gebotenen Brust abgelenkt und schien ihr erst einmal nicht zu zuhören, als er dann kurz zusammen zuckte und von ihrer Brust in ihre Augen wanderte. „Eine Idee? In wie fern?“

„Ich… habe ein.. „ Sie begann etwas zu flüstern. „Ein Ritual gefunden, mit dem ich dich stärker machen kann und dich sogar ein klein wenig unter Kontrolle halten könnte.“ Syxar hob eine Augenbraue und sah sie skeptisch an. „Ein Ritual? Was für ein Ritual? Es gibt viele.“ Im Gegensatz zu seiner Schwester flüsterte er nicht, denn immerhin sind sie in Khemi, der Stadt der Schlangen und der Dunkelheit, in der jeden Abend Sklaven geopfert werden, also schien ihm wohl falsche Scham, fehl am Platz zu sein. Syxira richtete sich auf nahm ihren Becher mit Wein und rutschte zu ihm herüber. Er winkelte ein Bein an und das andere Streckte er aus um sich mit den Händen am Boden ab zu stützen, während sein Rücken leicht an die Wand angelehnt war. Sie Umschlang seinen Schenkel mit ihrer freien Hand und lehnte ihr Bein sachte an seines. Wieder verlor er sich in ihrem Ausschnitt, er schreckte schon fast leicht auf als er sich wieder fing und dann von ihrer Brust hoch in Ihr Gesicht sah. Als Sie sich so um sein Bein wickelte, könnte Sie, wenn sie hinsah, sehen das er jetzt schon angetan war von ihr und selbst durch das dämmrige Licht, könnte man leicht erkennen das er unter seinem Kilt völlig auf Unterwäsche verzichtet hat. „Na so was wie… das du zum Beispiel nur meine Befehle ausführst, so etwas wie mein Persönlicher Beschützer, so etwas wie ein starker Kräftiger Dämon. Versteh mich nicht falsch, du bist ohnehin schon ein großartiger Beschützer, aber wenn du stärker wirst, was wir beide natürlich wollen, wissen wir nicht was das für Auswirkungen auf dich hätte und es wäre wohl eher besser wenn ein kleiner Zauber dich irgendwie eben unter Kontrolle hätte. Es… könnte ja sein das du mich vielleicht vergisst.“ Syxira trinkt wieder einen Schluck aus ihrem Becher den Sie dann neben Syxar auf den Teppich stellt. Ihre Finger gleiten dann über sein Bein rauf und runter und streicheln somit seine kleinen Härchen. Syxar sieht sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Als ob ich das je vergessen könnte. Und jetzt wo du mir deine Pläne bereits verrätst, weis ich ja wie sehr du mir vertraust.“ Offenbar scheint es ihn fast schon beleidigt zu haben einen solchen Verdacht zu äußern. Auch wenn es seinem Temperament durchaus entsprechen könnte. Auf ihre Anspielung an seinem Bein, dass ihre Finger zärtlich berührt, reagiert er vorerst nicht, wohl einfach aus trotz. „Ach Syxar, ich habe dir ein Kompliment gemacht und du bist gleich wieder eingeschnappt, ich weis wovon ich spreche, weil ich bei so etwas schon dabei war und ein Geliebter vergessen hat wer seine Geliebte war… und so wurde Sie zerfleischt, was er danach mit machen musste, sollte keiner mit machen müssen, auch nicht wir!“ Während Sie spricht, greift sie nach seinem Kinn und um fasst es, so das er sie dabei ansieht. „Ich habe keine Angst das du mich vergisst, aber ich weis mit welchen Kräften wir uns eben einlassen…“

„Aber gut, wenn es dir missfällt das ich mich um dich sorge und ich nicht möchte das du eines Tages darunter leiden musst, mich zerfleischt am Boden liegen zu sehen, mit meinem Blut an deinen Händen, lass ich es eben.“ Sie lässt dabei sein Kinn wieder los und ihres legt Sie auf sein Knie. Dabei greift sie wieder nach ihrem Becher neben Syxar und leert ihn, erneut beugt sie sich zum Tisch um ihren Becher wieder auf zu füllen, dabei verrutscht ihr Kleid erneut und legt ihre Brust wieder frei, die sachte sein Schienbein streift. Syxar sieht sie wiederwillig dabei an als Sie sein Kinn hochzieht, er blickt in Ihre Augen, seine Funkeln dabei auf als er schließlich beginnt darüber nach zu denken. „Hrm, keine sorge, auch ich weis mit was für Mächten wir uns einlassen. Und das schon mein leben lang. Du musst dich nicht um mich oder dich sorgen.

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