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  • AutorenbildTolamedes

[Nebelkrähenklan Kapitel 3] Vulkäne, Jungfrauen...und wieder Piraten

Aktualisiert: 4. Juni 2018

Diesesmal sind auch wirklich Piraten dabei. Es geht weiter...die Drei Unterschiedlichen Helden, bekommen es mit dem Tyrannen von Tortage zu tun.



Es war ein Schwüler Morgen. Die Luft stand förmlich in dieser Holzhütte, wenn man es so nennen konnte. Es hatte in der Nacht wohl geregnet, und der Morgentau lies nun ein schier unerträgliche Feuchtschwüle Luft in die Gassen treten. Kolbath machte die Augen auf, nicht etwa weil er geschlafen hätte nein. Eher deswegen weil er es nicht länger ertrug in dieser Foltertruhe die manche Bett Schimpfen zu liegen.


Er wischte den Seidenvorhang beiseite, der die Tür zum Balkon bedeckte mit einem Handstreich beseite als wäre es eine Leichte Brise im Wind. Dann trat er auf den Wakligen Balkon und sah sich die Straße und den Marktplatz von Tortage an. Die Leute wuselten bereits umher, Einer Verkaufte Fisch, der andere selbstgemachte Kleidung aus Hanfsträngen. Wieder einer verkaufte Ratten am Spies gebraten während der nächste Wundsalbe aus verschiedenen Exkrementen anpries. Zu der Schwülen Luft gesellte sich nun auch noch der Geruch all dieser Dinge der ihm in die Nase stieg. Sein Blick schweifte und blieb schließlich auf dem Hurenhaus das sich am Ende des Platzes befand, hängen.

Eine Frau mit wallend Rotem Haar sah ihn direkt an. Zumindest kam es ihm so vor. Sie trug einen Hauch von nichts, Seidentuch das sich eng an ihre Haut schmiegte, Die Üppigen Brüste umspielte und mit etwas genauerem Hinsehen vielleicht sogar durchsichtig war.


"Mhhh ein Mann wie du braucht eine Frau um den Tag zu beginnen! Glaub mir, ich bin die Beste auf dieser ganzen scheiß Insel! ...Also was ist? 5 silberstücke und du vergisst alle vor mir."



Die Stimme die in Kolbath´s Ohr drang war sßlich und Verführerisch, sie passte zu der Frau die nun vor Kolbath stand, nachdem er, eben noch auf dem Balkon nun aber auf der Straße an ihr vorbeiging, nachdem er sich in seinem Zimmer in der Taverne angekleidet hatte und den unwiederstehlichen Drang verspürte zu tun was er tat.

Kolbath blickte die Offensichtliche Hure an. "Ein gutes Angebot, Leider kann ich dich nicht bezahlen." Erwiederte er. "Tja vielleicht werden wir uns ja....HEY! " Die Frau zuckte zusammen, das letzte Wort kam von einem Wüst aussehnden Kerl gebrüllt, der eben erst dazu stieß. Er sah aus wie ein rießiger Haarloser Affe, und sein Gesichtsausdruck untermalte das ganze auch noch. "Du sollst während der Arbeit keine Schwätzchen halten! Sonst zeig ich dir was mit dummen kleinen drecksfotzen wie dir passiert, wenn sie nicht spuren." Dabei hielt der Haarlose Affe einen groben Holzklotz der am Rand mit Leder umwickelt war in der Hand.

"Du solltest nicht so mit ihr reden." Warf Kolbath ein als die Hure gerade antworten wollte.

Offenbar ein Grober verstoß gegen die ettikette hier auf Tortage. Sich zwischen die Hure und ihren Zuhälter zu stellen.

Der Affe sah Kolbath an, als würde er ihm jeden Moment den Arm abreissen, ihn damit verprügeln, und dann der Hure sonst wo hinstecken. Aber Kolbath, der Stattliche Hochgewachsene Blonde Cimmerier widerstand dem Blick.

"Misch dich nicht ein Arschloch."



Kolbath....zu diesem Zeitpunkt, selten ein Mann der Großen Rede, Holte zum Schlag aus. Das nächste was passierte war, das die Wuchtige Faust des Cimmeriers den Haarlosen Gewaltaffen so an der Schläfe traf, das es sich wie ein Peitschenhieb anhörte.

Danach sackte der Haarlose Affe, kommentarlos und Ohnmächtig zu Boden.

Die Hure, erschrocken das alles mit anzusehen, Seufzte. "Ach...du dummer Klotz. Weißt du was er mit mir macht wenn er aufwacht?"

"Nein...was sollte er dir schon antun? Ich habe ihn doch geschlagen." Meinte Kolbath.

"Aus welchem Loch kommst du denn? Weißt du nicht wie sowas gemacht wird? Wenn er aufwacht, bekomme ich eine Woche keinen Lohn und nur die Halbe Ration zu Essen!"

Die Hure wurde zusehens Nervöser.

"Ich kann dafür sorgen das er gar nicht mehr aufwacht!....Wenn du meinst das das besser ist." Schlug Kolbath vor. War wohl das erste das ihm in den Sinn kam.

"NEIN! ..nein..."Die Hure berhigte sich allmälig" Keine Sorge...Irgendwie krieg ich das schon hin. Aber ...wie´s aussieht bin ich dir was Schuldig...also...wenn ich was für dich tun kann süßer..." Bei diesen Worten schmiegte Sie ihren durchaus sehr Attraktiven Körper an ihn. Kolbath lehnte sich dabei etwas zurück und legte einen Arm um ihre Hüfte, genoss fasst ihren Geruch und ihre Nackte Haut auf seiner. "Hrm..Vorerst nicht...Aber ich bin noch ne Weile in der Stadt...also...ergibt sich sicher ne Gelegenheit. ..Ich heiße Kolbath! Vergiss mich nicht!" Er grinste, und zwinkerte der Hure zu, die das erwiederte. "Ich vergesse nie was!..Bis dann süßer" Die Hure hauchte ihm einen Luftkuss zu, von dem sich Kolbath fast schon wünschte das er echt gewesen wäre. Wie wohl viele Männer sich das wünschen, wennn sie es von Huren bekommen. Dennoch entlies er Sie aus seinem Griff, als sie sich fast schon wie eine Schlange aus seinen Händen wand.


Er schlenderte noch eine Weile durch die Straßen, und bemerkte garn icht wie die Zeit verging. Es muss so um die Mittagszeit gewesen sein, als er eine Stimme erkannte. "Kolbath!..Kolbath! " Rief sie unaufgeregt. Er sah sich um und erblickte Desandra. "Kolbath..komm her ich muss dich sprechen!. Heute Morgen.....als du wohl zu den Huren geggangen bist, kam Tina zu uns. Sie hat wohl etwas für uns zu erledigen wir sollen sie in der Küche treffen." Kolbath seufzte, und ging mit Desandra den ganzen weiten weg von den Docks wieder zurück ans Stadttor.


Dort angekommen sah er wieder die Schäbige Hütte, die die Taverne der Stadt darstellen sollte. Unterwegs sprachen Desandra und er kein Wort. Er hätte auch gar nicht gewusst was er sagen sollte. Als sie in die Taverne kamen, wurden Sie wohl bereits erwartet.

"Ahh, da seit ihr ja endlich! Folgt mir." Tina, die Wirtshausbesitzerin winkte den beiden zu. Mammot der Stygische Schwächling war bereits da und trottete voran. Sie gingen Holzige Treppen nach unten in einen kleinen Raum der wie gemacht für Verschwörungen war.

Tina setzte an und erzählte:"Also...ich weiß es ist gewagt euch das alles zu erzählen, aber wir sind verzweifelt. Der Tyrann Strom, herrscht seit geraumer Zeit über die Pirateninsel Tortage. Er verlangt Horrende Steuern und abgaben auf alles was passiert. Dreiviertel meines Gewinns muss ich an ihn abgeben. Und das meiste Bier und den Schnapps der hereinkommt. WENN denn etwas hereinkommt. Lord Strom hat eine Hafenblockade errichten lassen, um alles noch besser Kontrollieren zu können. Der Widerstand der sich nun unter der Bevölkerung gebildet hat war abzusehen. Doch Lord Strom geht brutalst gegen jeden Verdacht vor den er hegt. Es heißt in seiner alten Festung in der Mitte der Stadt sind des Nachts schreie zu hören. Von Armen Teufeln die Grundlos verdächtigt werden. Von der Wache verschleppt und dann im Turm gefoltert. Manche kommen wieder raus, die Sind dann verstümmelt. Mit nur einem Arm oder Bein. Oder Ihnen fehlen Finger, Augen oder Schlimmeres. *Die Frau deutet mit einem Kopfnicken zwischen Kolbaths Beine, der daraufhin Schmerzerfüllt das Gesicht verzerrt als die Frau weiter ausführt*

Jedenfalls..." Die Frau erzählte noch Endlos weiter. Von den Gräueltaten des Lord Stroms und dessen Wache der Roten Hand. Wie sie die Bevölkerung unterdrücken, Rauben Vergewaltigen und Plündern. "Und wir sollen dir jetzt dabei helfen sehe ich das richtig?" Warf Desandra nach geraumer Zeit ein. Desandra...Eine Blonde, hochgewachsene Aquilonierin. Das sah man ihr sofort an. Ihre scharfen Gesichtszüge verrieten es. Ihr Üppiger Körperbau, der nur von ein paar Seidenbehängen bedeckt wurde, ließ nun wirklich nicht direkt auf eine Priesterin Mitras Schließen. Aber so war nunmal alles anders, auf der Piraten Insel. Wie Sie hier herkam, oder der Stygier, dessen Gewand zerrissen war, und ihn Schwere Stoffroben gekleidet, war unbekannt. Zumindest Kolbath bisher.


"...Jedenfalls gibt es noch Schlimmeres auf der Insel als Lord Admiral Strom! Eine Hexe, ihr Name lautet Mithrelle! Es heißt sie würde bald ein eigenartiges Ritual auf dem in der Mitte der Insel gelegenen Vulkans abhalten. Mithrelle hat Lord Admiral Strom zur Macht verholfen damals."

"Aber warum hat sie die Macht über Tortage nicht selbst an sich gerissen wenn sie doch so Mächtig ist? " Eriwederte Kolbath, der für Zauberrei absolut nichts übrig hatte. Ganz im Gegensatz zu Mammot, der jetzt nur umso neugieriger Lauschte. Und sich den Bierschaum von den Lippen Wischte.

"Mithrelle ist hinter einer anderen Art von Macht her. Sie Interessiert sich nicht für Weltliche Belange. Was sie dazu getrieben hat Strom auf den Thron zu helfen, wissen wir nicht. Aber ich wette es ist nichts gutes. Dennoch. Strom will das das Ritual vollzogen wird, Es soll seine Macht noch weiter ausbauen. Und mit Unheiliger Magie wird er noch Mächtiger sein und schließlich unaufhaltbar. Was Schlimmer als der Tot für die Meisten Einwohner von Tortage sein dürfte." "Und was haben wir nun damit zu tun?" Fragte Desandra. Während Kolbath und Mammot zustimmend nickten. "Ihr sollt zum Vulkan gehen, einen Weg hinein finden und das Ritual stören. Es gibt draußen vor der Stadt einen Mann. Namens Radagast. Er kann euch helfen. Sagt ihm, Tina schickt euch. Dann wird er wissen."

Die Gruppe diskutierte noch eine Weile lang mit Tina. Entlockte ihr hier und da mehr Informationen um Strom, die Festung und Mithrelle. So stellte sich heraus, das die Festung in der Lord Strom hauste, früher eine alte Acheronische Ruine war. Voll mit Dunkler Magie. Die er nun mit Mithrelles Hilfe für sich gewinnen wollte. Für sich, um sein kleines Reich über die Stadt hinaus auszudehnen. Erst auf die Insel, dann auf das Festland. Ein Reich zu gründen, und Krieg gegen die anderen zu führen.




Mammot wollte mehr darüber wissen, Kolbath war es Herzlich Egal, und Desandra, im Herzen eine Gute Seele schwor sich, Lord Admiral Strom mithilfe des Widerstands aufzuhalten. So überredete Sie Kolbath schließlich ihr und Mammot zu helfen. Tina indess, bezahlte den Schmied des Dorfes heimlich, um der kleinen Gruppe ein wenig Ausrüstung zu schenken. Desandra bekam ein Set Leder Klamotten, mit einer Kaputze die sich zu einer Maske formen lies. Es legte sich eng um ihren Üppigen Körper und sie genoss darin Maximale Bewegungsfreiheit. Mammot bekam einen alten Eichenstab, auf den er sich stützen konnte und eine neue Robe, die ihm ein klein bisschen mehr Würde verschaffte. Während Kolbat einen Harnsich aus Leder und einen Lendenschurz aus Stoff erhielt. Und...Und das war das wichtigste für ihn, ein Schwert. Endlich schlossen sich seine Nordmann Hände wieder um Stahl. Es war nicht das beste, wirklich nicht. Schäbig und Rostig. Aber...es war ein Schwert. Sie machten sich mit etwas Proviant also auf um den Seltsamen Kautz im Dschungel vor der Stadt zu finden. Radagast sollte das Ziel sein. Und so wanderten Sie.

"Aus dem Tor hinaus und dann Links dem Weg entlang. Ihr kommt nach einer weile über ene Brücke, eines kleinen Flüsschens. Und von da aus geht ihr weiter nach Norden. Er hat sein Jagdlager am Rande des Weges aufgeschlagen. Ihr könnt ihr gar nicht verfehlen!"

Kolbath erinnerte sich an die Worte Tinas, die Ihnen den Weg beschrieb während sie selbigen gingen.

"Und Woher stammst du, Südländer?" Fragte Kolbath während sie gingen den Braungebrannten Stygier. " Stygien, Nordmann...Stygien. Ich bin ein Zauberlehrling meines Herren gewesen. Ich studierte die Künste in der Schwarzen Pyramide. Bis mein Herr meiner überdrüssig wurde, und.....und ich hier landete. " Erwiederte Mammot.

"Ein Zauberlehrling? HA! Na toll, noch mehr Zauberrei um mich herum."

"Was hast du denn gegen Zauberer? Magie ist oft nützlich, und sehr Hilfreich obendrein wen man weiß wie man Sie einzusetzen hat." Antwortete Desandra, fast schon leicht Zornig. Sie mag etwas überheblich gewesen sein, was an ihrer Art die Nase zu rümpfen sichtbar wurde, jedesmal wenn sie Kolbath ansah. "Ich verlasse mich lieber auf mein Schwert und meine Stärke. Aus Zauberei ist noch nie was gutes entstanden! "

"Dann hast du meine Art zu Zaubern noch nicht kennen gelernt, auch wenn es anstrengend ist, und Oftmals Rituale und viele Zutaten und noch mehr vorbereitung bedarf. So sind die heilkünste der Priester Mitras Legendär!" Antwortete Desandra. Mammot verfolgte das Gespräch lauschend, und mischte sich nicht weiter ein. Kolbath musterte Sie nachdenklich auf ihren Letzten Satz hin. Offenbar grübelte er über den Wahrheitsgehalt des Satzes.

"Da! ..Seht, rauch über dem Wald! Und ein Licht...ob das das Jagdlager ist?" Fragte Mammot. Er spähte in den Dschungel vor ihnen, sie waren schon eine ganze Weile lang unterwegs. Desandra und Kolbath versuchten Angestrengt in den Wald zu blicken. Die schwüle des Dschungels machte es schier unerträglich hier überhaupt nur zu Atmen. Jedem stand der Schweiß auf der Stirn, und dem Körper. Desandras Klamotten sowie die der anderen waren bereits Nass Geschwitzt und klebten auf der Haut der Schwitzenden Körper.

"Ja ich sehe es...und einen Mann der davor sitzt. Das muss Radagast sein."

Die Gruppe näherte sich dem Lager, als der Mann aufsprang und einen Bogen packte. Flink legte er einen Pfeil ein und spannte die Sehne und zielte auf die ankommende Gruppe. "HALT sag ich! Wer seit ihr und was wollt ihr?"

"Tina schickt uns, ganz ruhig." Erwiederte Kolbath. Daraufhin entspannte der Mann sich sichtlich und lockerte den Bogen. Er nahm in sogar herunter und musterte die Leute.

"So so...Gut. Wenigstens etwas. Ihr seit auf dem Weg in den Vulkan nehme ich an. Dann hört mir jetzt genau zu. Ich habe seit 3 Tagen die Vorbereitungen des Rituals ausgespäht und habe einiges zu berichten bevor ihr dahin aufbrecht. In dem Ritual wird das Blut einer Jungfrau geopfert. Zu Ehren eines dunklen Gottes dessen Name ich nicht kenne. Mithrelle wird das Blut in den Vulkan fließen lassen, zusammen mit einigen anderen Zutaten. Aber das wichtigste scheint wohl die Jungfrau zu sein. Sie opfert Sie nicht direkt dort. Sondern hat das Blut bereits jetzt in einer Phiole in ihrer Villa oben auf dem Hügel hinter uns. Die Villa ist schwer bewacht. Aber...WENN...Ich betone wenn es jemandem gelingen würde, dort einzustegen und das Blut zu rauben...dann...würde das Ritual wohl nicht stattfinden können."

"Und wer sagt uns das das keien Falle ist? Du könntest doch genauso gut Lügen und mit Mithrelle gemeinsame Sache machen?" Fragte Kolbath. Da stand der Mann auf und ging auf Sie zu, er zog seinen Ledernen Handschuh aus und zum Vorschein kamen nur Stümpfe statt finger. Abgetrennt sauber von einer Scharfen Klinge wie es aussah. "Ich habe mehr Grund mich an Strom und Mithrelle zu rächen als Ihr. Also stellt nicht meine Motivation in Frage!"

"Schon gut, ich glaube dir" Sagte Desandra. "Und wie kommen wir in die Villa?"

"Es gibt einen alten Versorgungsschacht unterhalb der Villa. Früher wurde er benutzt um die Abfälle dort wegzuschaffen. Heute ist er vergessen. Ihr könntet auch über die Mauer klettern, aber es heißt Schreckliche Dinge hausen dort im Garten des Nachts. Deshalb gibt es im Innehof auch keine Menschlichen Wächter. Jeder der bsi jetzt versucht hat dort hin zu kommen. Kam nie wieder heraus!"

"Nun gut, dann bleibt ihr hier bei Radagast...so heißt du doch oder?" Der Mann nickte bei Kolbaths Worten."Ihr bleibt hier und ich sehe mir den Hügel an und sehe wo wir am besten reinkommen um das Blut der Jungfer zu stehlen." Offenbar hatte die Gruppe nichts dagegen und Kolbath machte sich an die Arbeit. Er stieg einen Hügel nach oben hinter dem Lager. Der Aufstieg war alles andere als Leicht und sein Schweiß rann wie in Strömen seinen Muskulösen Körper hinab. Benetzte jede Muskelfaser und lies ihn aussehen wie ein mächtiges Raubtier das durch den Dschungel streift. Er kam über die Kuppe, und dort nach unten sehend, sah er das Anwesen der Hexe von der der Stupffingrige Kerl sprach.

Es war ein Rechteckiges Anwesen, mit einer Mannshohen Mauer drum herum. Eine Villa im Aquilonischen Stil gebaut. Noch nicht sonderlich alt, so wie es aussah. Und dann sah er die Wachen. Piraten! ..Jeder von Ihnen. Unverkennbar mit Säbeln, Und ihren Wämsern aus Schwarzem Stoff, mit dem Zeichen der Roten Hand darauf. Strom hatte seine Leute also geschickt um Mithrelles Anwesen zu bewachen. Das würde kein Leichter Einbruch werden. Aber zum Glück war es ja auch nicht Kolbaths erster.

Er überlegte sich bereits einen Plan als er wieder zum Lager zurück ging, umd den anderen zu erzählen, was er gesehen hatte.

"Vulkäne, Piraten und Jungfrauen...was kommt als Nächstes...Drachen?" Dachte sich Kolbath leise Fluchend, während er sich durch das Dschungel dickicht schlug.




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