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  • AutorenbildTolamedes

[Nebelkrähenklan Kapitel 4] Der Fall der Hexe und die Flucht von Tortage




Kolbath kam also zurück zu der Gruppe und Desandra und Mammot waren schon ganz gespannt darauf was er zu berichten hatte. Leider nichts gutes wie es den Anschein hatte.

Er erzählte Ihnen davon was er gesehen hatte und nun überlegten Sie sich wie Sie vorgehen sollten.


Der Dürre Schwächliche Stygier Namens Mammot schlug einen hinterhältigen Plan vor, der Kolbath dem stolzen und Stämmigen Cimmerier alles andere als Zusagte.

Gift..die Waffe der Weiber und schwachen, allein für den Vorschlag hätte er Ihn gut und gerne für alle zeit verachten können. Doch in diesen Zeiten war es nicht von der Hand zu weisen, das der Plan seine Vorteile hatte.


"Wenn wir die erste Wache mit einem Schrei, oder besser noch ..." Der Dürre Mann mit der Bräunlichen Haut schielte mit einem Unheimlichen Blick auf die Priesterin die neben ihm und Kolbath am Feuer Lagerfeuer Saß. " besser noch...mit den wohlgeformten Brüsten unserer geschätzten Begleitung herlock..." Der Satz wurde jäh unterbrochen.


"Niemals!" Warf die Rothaarige Priesterin ein. Ihr Blick war mit dem Feuer getränkt das Kolbath so an ihr Faszinierte. Diese Heißblütigkeit schien er von angehörigen seines eigenen Volkes, zumindest der Weiblichen Gattung davon, nur allzu schmerzlich zu vermissen. Er sah wieder zwischen den beiden hin und her, und während sie so diskutierten ergriff er kurzerhand das Wort.

"Na su Dumm scheint mir der Vorschlag gar nicht zu sein. Deine tit...ich meine...Also du...Ehem! Ich meine du könntest versuchen Sie zu bezirzen und herzulocken. Ich warte um die Ecke und Schlage die Wache k.O. Ich kann mich dann als einer von Ihnen verkleiden und komme so in Die Villa um die Phiole zu stehlen!"


Ein ungewöhnlich Langer Satz von ihm zu dieser Zeit. Aber dennoch. Nach Reichaltiger Diskussion und ob die Brüste der Priesterin nun Nackt vorzuzeigen wären oder nicht, entschied man sich schlussendlich für diesen Plan. Gesagt getan. Sie warteten noch eine Weile bis zum Einbruch der Dunkelheit und begannen dann ihr Vorhaben. Der Mond überwältigte Die Sonne und die Sterne funkelten am Nachthimmel, während die Schwüle Feuchte Luft des Dschungels das Hirn aus Kolbaths Kopf kochte. Zumindest kam es ihm so vor. Die Gruppe machte sich bereit und Desandra stand auf. Sie straffte Ihren Göttinnengleichen Körper und zog, mit hochgezogener Nase und irgendwie Beleidigt gen des Weges und der Wache. Sie würde zwar mitmachen...Aber gefallen musste es ihr nicht. Und das tat es auch offenkundig nicht.

Kolbath versteckte sich derweil in den Büschen während der Dürre Mann aus Stygien der sich Mammot schimpfte beim Jagdlager zurückfallen lies. Offenbar versuchte er heimlich allem Ärger aus dem Weg zu gehen.


"Huhu ...ich hab mich verirrt. Du starker, gutaussehender Mann...willst du einer armen verirrten halb zerzausten Jungfrau in Nöten nicht helfen?"

Kolbath unterdrückte ein Kichern in seinem Busch. Sie hatte so schlecht geschauspielert das selbst dem dümmsten Auffallen sollte dsa hier etwas nicht stimmt. Doch die Piraten der Barachan Inseln waren für alles bekannt...nur nicht für Ihre Überragende Intelligenz.

Die eine Brust die der Priesterin aus ihre Ledernen Klamotte hing tat wohl ihr übriges für Verwirrung unter dem Wachmann zu sorgen und er hatte offenbar nur Augen dafür.

"Was? ..Wer....Teufel." Die Wache kam näher. Immer näher, während Desandra sich verführerisch räkelte. Sein Arm hob sich. Die Hand streckte er aus..das Paradies..diese Frau...ihre Prallen Brüs................RUMMSS!

Ein Dumpfer Schlag und der Faszinierte Blick in seinem Gesicht waren wohl das letzte was der Wache an diesem Tage bewusst war. Wenn er je wieder aufstand. Es hörte sich fast an, als hätte der massive Faustschlag auf den Kopf der Wache, selbiger den Schädel gebrochen. Blut floß aus seiner Nase als er schlapp zu Boden sackte. Desandra zuckte dabei zusammen, und hatte wohl mit so einem Anblick nicht gerechnet. Sie zog sich verschmäht die Klamotte zurück über die Brust und bedeckte sich. Während Kolbath den Leblosen Körper in die Büsche zog. Nach kurzer Zeit des Raschelns kam er wieder heraus. Mit viel zu engen Klamotten und einem Stiefel aus dem sein Großer Zeh heraus ragte.


"Verfluchte Südländer." War das einzige was er dazu zu sagen hatte, während er auf den Boden spuckte. "Ihr bleibt hier" Er sah zu Desandra und Mammot, der, nachdem er all seinen Mut zusammengekratzt hatte, nun auch neben Desandra stand. Die Diskussion währte nur kurz und er machte sich auf den Weg. Er drang in die Festung ein, über den Haupteingang. Die Wachen die davor standen waren alles andere als Aufmerksam und so entging ihnen das Raubtier das sich unter Sie mischte. Er blickte sich im inneren um.




Ein Prachtvolles Haus mit vielen verschiedenen Dekorationen. Seidenen Vorhängen und überall feinst gearbeitete Möbel. Alles was so gar nicht an diesen Verfluchten Ort und diese Veschissene Insel gehörte. Dachte sich Kolbath noch während dieses Anblicks. Er streifte durch die Gänge, an offenen Türen und Zimmern vorbei. Wie das Raubtier das er war, auf der Pirsch nach seiner Beute. Jeden Mann den er musterte gehörte Potentiell dazu. Doch soweit sollte es nicht kommen. Nach einigen weiteren Fluren und Treppen, stand er vor einer offenen Tür und was er sah veschlug ihm den Atem. Soetwas hatte der Hinterwäldlerische Cimmerier noch niemals zuvor gesehen. Ein Anblick wie aus einem Fiebertraum, So heiß und verstörend das es nur ein solcher sein konnte. Mehrere Frauen, Gekleidet in Goldene Unterwäsche, mehr zeigend als versteckend und die wichtigsten stellen waren nicht etwa verdeckt wie sie sonst die Fantasie beflügeln sollen nein..alles war offen zusehen. Ihre Scham...ihre Brüste..extra Löcher für vorne und hinten. Während er die Frauen bestaunte fiel ihm erst nach einiger Zeit auf was sie taten. Eine Grandiose Orgie des Fleisches wurde im inneren abgehalten. Frauen die mit Frauen schliefen...sich küssten...sich leckten. An allen stellen ihrer perfekt anmutenden Körper. Männer, verschwitzt aber gut aussehend und gewaschen nicht wie die Wachen sondern extra hierfür päparierte stießen mit ihren mächtigen Schwänzen in unterschiedlichste Löcher. Wein wurde Lachend auf Brüsten verteilt, der auf den Boden rann und Obst das ebenfalls in Körperöffnungen geschoben wurde. Doch was er dann sah war der Höhepunkt. Ein abgerichteter Dschungel Panther wie er schon so einige gehäutet hatte, war über eine auf alle vieren Knieende Frau gebeugt. Er richtete die Vorderbeine auf und schob sein Becken gegen den hintern der Frau. Es schien ihr zu gefallen, als der mächtige Schwanz des Panthers in die Frau eindrang und sie dann ungeschickt aber Effektvoll fickte.


"EH!" Kolbath schreckte aus seinem Tagtraum auf " Das is nix für dich...verschwinde und geh auf deinen Posten wo du hingehörst." Er dreht sich zu der Kratzenden Stimme um, die ihn aus dem schönsten Anblick riss den er heute hatte. Ein Narbengesichtiger Bastard mit Großer Nase und aberwitzig kleinen Augenbrauen, stierte ihn durch die kleinen Guglöcher die er selbst wohl Augen nannte an. Zorn stieg in ihm auf und drohte ihn fast zu übermannen dabei. Das nächste woran sich der Narbengesichtige Mann erinnern konnte war, das er mit gebrochener Nase aufwachte, und Feuer und Rauch vor sich sah. Er lag auf dem Balkon der Villa, und sah sich um. Es brannte...Die VILLA BRANNTE! "FEUER! ..Ihm nach ..Der DIEB hat die Phiole! Ihm nach! " Alle waren in heller Aufregung. Viele Leute schrien Befehle umher, während andere wiederum versuchten die Feuer mit Wasser Eimern aus dem Brunnen zu Löschen.


Kolbath hatte es geschafft. Er stahl die Phiole mit dem Blut der Jungfer, doch dann Eskalierte alles sehr schnell. Er wurde erwischt und eine Flucht begann die damit endete..das die Villa niedergebrannt wurde und etliche starben. Doch er, Desandra und Mammot konnten unerkannt..zu Ihrem Glück, Fliehen. Es sollten ein paar Tage im Dschungel vergehen, ehe Sie sich wieder in Tortage blicken lassen konnten.

dort angekommen, stellte Tina fest, das alles genau nach Ihrer Zufriedenheit verlief. Der Herrscher Lord Admiral Strom konnte das Ritual nicht ausführen und die Hexe Mithrelle verließ ihn und die Inseln in einem Fluchartigen Anfall von Geschrei.

Die Darauffolgenden Tage verlief alles sehr hektisch und schnell. Mehr durch Glück als können, trafen Sie an den Docks einen Wuchtig aussehnden Cimmerier Namens Barthuk der sich mit einer vollgepissten Betrunkenen Wache prügelte. In der Hitze des Gefechts lernten Sie sich kennen, als sie mit den Wachen an den Docks kämpften. Offenbar hatte Sie jemand verraten und überstürtzt konnten Sie auf eines der Angelegten Schiffe entkommen. Das sie weit weg trug, von den Barachan Inseln, und den dortigen Gegebenheiten.


Doch dies ist eine andere Geschichte..die wir bald vorstellen werden.


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