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  • AutorenbildTolamedes

[Syxira und Sxyar Kapitel 4] Eine Offenbarung

Aktualisiert: 24. Mai 2018

In der Taverne zum Purpurkarpfen werden Geheimnisse aus der Vergangenheit preisgegeben. Ein Plan verfestigt sich.



Als ihre Brust erneut freigelegt wird starrt er wieder regelrecht gierig darauf. Er legt einen Arm nach hinten und hält ihn etwas gebeugt, abgestützt an seinem anderem Knie als er sein zweites Bein ebenfalls anzieht und dadurch etwas anwinkelt. Gemütlich lehnt er sich mit dem Kissen an seinem Rücken, an der Wand an, grinst er Syxira schon an, als er sich vorerst sicher ist das niemand Außenstehender etwas sehen kann. Er hebt seine Fingerspitzen etwas an, zieht den Stoff an auf Ihrer Brust noch etwas mehr zur Seite als er dann über ihren Nippel streift. "Wenn du Angst hast das ich dich Zerfleischen könnte, warum auch immer ich das tun sollte, dann kann ich auch auf eine einsame Insel ziehen und alles dort durchziehen. Wenn dir das lieber ist.






Syxira zuckt leicht zusammen als er ihren Nippel berührt, sie sieht Ihn an und grinst leicht. "Du Schlingel!" Beschimpft Sie ihren Bruder als sie ihr Kleid wieder zurecht zupft. "Das würde ich genauso wenig wollen wie das du stirbst! Wir sind für einander geschaffen Syxar, wir sind für höheres bestimmt... ich habe es gesehen... in meinen Träumen und ich bin nur stark wenn du an meiner Seite bist! Aber schön es hätte interessant werden können wenn ich die Kontrolle über einen anderen Syxar habe oder... hätte, der Stärker... und wilder ist und nur... mit seiner bloßen Anwesenheit den Boden zum brennen bringt. Du weist genauso gut wie ich, dass ich dir vertraue."


Syxar grinst noch breiter als sie zusammen zuckt und ihre Brust wieder wegpackt. Dennoch starrt er einige Zeit auf die verpackte Schönheit bis er schließlich nickt. "Hrmm... auch ich hatte solche Visionen von der Zukunft unseres Zirkels und von uns. Du hast .. vermutlich Recht.... wie so oft." Er zieht seine Hand leicht zurück und legt seinen Arm auf sein freies Knie, während er Sie so beobachtet und seinen Blick von Ihren Brüsten nicht abwenden kann. "Es ist an dir deine Pläne in die Tat um zu setzen Schwester. Nur solltest du eines Beherzigen. Wenn du einen Plan hast, dann verrate ihn nicht." Syxar lacht leise auf und trinkt schließlich einen Schluck Wein aus seinem Becher. Wieder zieht er seine Beine etwas näher zu sich, wodurch Syxira zu ihm vorgezogen wird und rutscht mit Ihrem Hintern nach. Sie verschüttet etwas Wein auf ihren Fingern als sie leise Enttäuscht auf seufzt. Sie sieht Ihn mit verzogenem Blick an, dann grinst Sie finster auf führt Ihre zierlichen Finger zu Ihren Lippen, öffnet langsam Ihren Mund als Sie schließlich die Finger genüsslich mit Ihrer Zunge ableckt.


Augenscheinlich landen Ihre Finger wieder an seiner Innenseite des Oberschenkels worauf hin Sie mit ihren noch feuchten Fingern seinen Oberschenkel rauf und runter gleitet. "Ach und wenn es dann im Nachhinein raus kommt, dass ich das plante, wärst du wieder zutiefst beleidigt, ich kenne dich."


"Oder Überrascht." Fügt Syxar hin zu während er noch leise auflachte da Sie verrutscht ist und den Wein verschüttet hat. Als Sie jedoch  Ihre Finger so in den Mund nimmt und sie schließlich auf seinem Oberschenkel ablegt und ihn wieder streichelt, beginnt nur kurz und kaum merklich sein Schwanz zu zucken, er richtete sich leise mit dem Oberkörper auf als er etwas zusammenzuckte.

"Pläne sollten nie im Nachhinein bekannt werden, dass ist ja die Kunst daran!" Versucht er die Diskussion fort zu führen. "Das wichtigste ist das Pläne niemals vorher bekannt werden, dass ist die Kunst darin!" Berichtigt sie Ihren kleinen Bruder wieder und als Sie mit ihren Fingern immer tiefer unter seinen Kilt wandert, schien sie durchaus bemerkt zu haben wie sich sein Schwanz aufgerichtet hat und gegen Ihre Finger klopft. Verführerisch grinst Sie ihn dabei an und wandert nur noch immer tiefer unter seinen Kilt, Richtung seines erregten Gemächts.


"Mhhh, was ich dann alles mit dir anstellen könnte... dann würden mir noch mehr zu Füßen liegen, mich anbeten, mich verehren und mich Lieben."

"Tja also nun.... " Versuchte Syxar irgendeinen Satz heraus zu bekommen während er seine Schwester so ansah und sein, nun mehr als Steifer Schwanz, immer wieder aufpochte. Er griff in seine Tasche neben sich auf dem Boden und holte ein altes verstaubtes Buch heraus. Er warf es auf den Tisch, wodurch der Sand der Wüste sich aus den Seiten heraus drückte und sich auf dem Tisch verteilte. Syxira beobachtete Ihn ganz genau, musste Sie grinsen als er versuchte sich irgendwie ab zu lenken, sie beeugte nur kurz das Buch, sah dann wieder ihren Bruder an während Ihre Hand ruhig auf seinem Schenkel ruhte."Wir... haben noch einiges vor Morgen, wenn wir das alles Schaffen wollen, sollten wir... uns etwas aus ruhen, wer weis was der Morgige Tag alles bringt." Syxar blickte dabei auf sein Buch um sich auf seinen Satz konzentrieren zu können. Als es ihm sichtlich schwer viel seine Schwester nicht zu beachten und schon recht erst ihre Berührungen zu Missachten. 

"Stell dir nur vor, du wärst eine wild gewordene Bestie.. " Scheint sie wohl nur kurz in Ihrer Fantasie verloren zu sein. "Jetzt schon?" Blickte Sie Syxar verdutzt an als sie so  aus ihren Fantasien heraus gerissen wurde. "Können wir nicht noch ein wenig hier bleiben? Den Wein genießen, dass Essen unsere Füße ausruhen? Ich bin die letzten Tage soviel gelaufen, gerannt, meine Füße tun weh und ich will nur mal einen ruhigen schönen Abend mit meinem Bruder verbringen." Syxar schien seiner Schwester erst gar nicht richtig zu zuhören aber als Sie so von ihren Fantasien erzählte, schwelgte wohl auch er in einigen Träumen. Er betrachtete Sie auf eine Seltsame Art und Weise, man kann weder erkennen das es ihm gefällt, noch das es Abneigung in ihm hervor rufen würde von dem Sie schwärmt, jedoch scheint er intensiv darüber nach zu denken.



"Schön, dann bleiben wir eben noch ein wenig hier..." Er öffnete das Buch und blickte kurz hinein, sogleich schlug er eine neue leere Seite auf. Er blickte Syxira wieder an und schmunzelte dann schließlich. "Ouhhh, meine Füße tun weh..." Äffte er Sie nach und heuchelte ihr gespieltes Mitleid vor. Syxira puffte ihn etwas in seine Schulter. "Das nächste mal kannst du mich gerne durch die Wüste tragen wenn dir mein Gejammer auf die Nerven geht." Sie strich sich gespielt Eingebildet einige Haarsträhnen hinter ihr Ohr. "So bin ich nun mal, eine zarte Lotus Blüte in einer einsamen Oase."

"Ja, so ist es." Grinst er Sie an während Sie so ihre Haarsträhnen hinter´s Ohr streicht.

Syxira blickt Ihren Bruder verträumt an als sich Ihre Hand wieder in Bewegung setzt und erneut tiefer unter seinen Kilt wandert, ihre Fingernägel berühren nur hauch dünn seine Haut und streifen darüber. Syxar zuckt dabei wieder kaum merklich zusammen, sieht sich immer wieder um als sie weiter unter seinen Kilt gleitet. Er beobachtet die anderen Gäste die verteilt auf den Stühlen und Kissen sitzen. Immer noch ist die Gefahr da, enteckt zu werden. Doch die anderen Gäste scheinen sich einen Scheiß um Sie zu kümmern, warum auch. Aber trotzdem ist er vorsichtig.


Syxira beugt sich schließlich vor zu ihm, dadurch presst Sie ihre Brüste heraus als sein Bein zwischen ihren Brüsten ist. "Das ist doch gerade das Interessante." Flüstert Sie ihm zu und kichert etwas dabei. "Fast erwischt zu werden, oder vielleicht ist jemand hier der uns kennt?!" Schließlich zwinkert sie ihm zu. Er hebt Gedankenverloren seine Hand wieder an und sein Zeigefinger umkreist ihre Brust und schließlich streift er über Ihren Nippel. "Hrm? Was ist Interessant?... Oh.... ach.... hier?!" Syxar grinst sie breit an, offenbar scheint ihn die Vorstellung alleine schon so in Rage zu bringen, dass sein Schwanz ordentliche Sätze macht als er sich noch mehr aufrichtet. Mehr und mehr pulsiert sein Schwanz dabei auf, ab und an zuckt er so hart herum, dass er sogar auf ihre Finger schlägt, als er sie erneut dabei an grinst.


"Aber wenn es herauskommt, werden Sie uns Schwesterficker nennen." Flüstert auch er Ihr zu, doch offenbar gefällt ihm die Heimlichtuerei sehr.

"Tun wir es nicht schon bereits... hier? Darf eine Schwester seinen Bruder nicht lieben und mit ihm eng zusammen sitzen und etwas Wein trinken? Über die alten Tage reden... und die kommenden Tage?" Indes gleiten Ihre Finger weiter über sein Strammes Glied, dass immer wieder aufpocht und unter seinem Kilt um her zuckt. Sie ergreift die Initiative, streicht mit ihrem Finger über seine Eichel, jedesmal wenn sein Schwanz auf zuckt.

"Ich kann nichts dafür wenn sich andere Geschwister nicht so Lieben wie wir es tun." Sie zuckt leicht mit Ihren Schultern und als sie an ihrem Zeigefinger seinen ersten Lusttropfen spürt verteilt sie diesen auf seinem Oberschenkel in dünnen kurzen Schlangenlinien.

 "Und während sie mit ihrem Bruder redet seinen Schwanz wichsen?" Grinst er erneut, greift dann an ihr Kleid, zerrt grob daran herum um schließlich Ihre Brust frei zu legen um dann seine Hand auf jene zu legen, er beginnt sie zu massieren und zu kneten, jedoch so und immer darauf bedacht da niemand etwas sehen könnte. Doch als Sie anfängt seinen Lusttropfen auf seinem Schenkel zu verreiben, zuckt sein Schwanz nur umso heftiger auf und seine andere Hand legt sich sanft auf ihr Hinterteil. Er wandert immer tiefer und tiefer unter ihr Kleid. Seine Finger streifen ihre Schenkel entlang, so wie Sie es bei ihm tat um auch ihre Lust in die höhe zu treiben. Immer wieder grinst er sie finster an. Langsam wandern seine Finger immer tiefer und tiefer. "Nun... nein dafür kann keiner von uns beiden etwas."


Syxira keucht dabei sehr leise aus und zeigt durch ein verführerisches Grinsen ihre weißen Zähne. "Stimmt doch gar nicht, ich habe nur meine Hand zum Abstützen auf dem Teppich damit ich aufrecht sitzen kann und nicht umfalle. Du erzählst Sachen." Sie schüttelt leicht grinsend ihren Kopf. Doch als er Ihr Kleid bei Seite schiebt und ihre Brust einfach raus holt, blickt Sie verblüfft drein, aus Reflex blickt auch Sie sich erst einmal um ob es jemand bemerkt hat oder ob jemande zu Ihnen sieht. Aber die Gäste scheinen weiterhin mit sich selbst oder mit den dortigen Kurtisanen beschäftigt zu sein. So blickt sie wieder zu Ihm und grinst sachte. Auf sein Grobes und Rasches Verhalten hin, macht Sie es ihm gleich und so packt ihre Hand ohne Vorwarnung seinen Schwanz und hält ihn erst einmal unter seinem Kilt einfach fest. Als ob Sie ein kleines Machtspielchen, spielen würden.

Unter einem langen Augen schlag und einem langem Herz schlag hebt Sie ihren Hintern etwas an, weitet ihre Beine ein kleines Stück, so dass er mit seiner Hand besseres vor ran kommen hat.


"Ich erzähle gar nichts... ich habe nur laut nach gedacht. Und außerdem, nach den ganzen Eskapaden in der Provinz haben wir uns das verdient." Wieder zuckt er fast unmerklich auf als Sie seinen Schwanz packt. Doch dieser kann es wohl nicht so gut verheimlichen wie der ganze Mann, er zuckt und pulsiert wie wild unter seinem Kilt und scheint wohl nur sehnlichst darauf zu warten endlich gewichst zu werden. Während Sie ihre Beine auch nur einen Hauch weitet, suchen seine Finger sofort Ihre feuchte Höhle auf so als ob er es kaum erwarten könnte. Sofort umspielt er selbige mit den Fingern, reibt er so an Ihrem Kitzler und massiert ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Auch er sieht sich erneut um und bemerkt tatsächlich eine in eine dunkle Kapuze gehüllte Gestalt auf der anderen Seite des Raumes die alleine sitzt und offenbar durch die Kapuze alles beobachtet was die beiden tun. Oder ist es vielleicht doch nur der Verfolgungswahn, er denkt sich nichts dabei und kann weder feststellen ob es sich dabei um eine Frau oder einen Mann handelt.

"Du kannst dir gar nicht vorstellen wie lange ich mich danach gesehnt habe... deine Haut auf meiner zu spüren, deinen Schwanz in mir zu fühlen... deine Lippen... auf meinem Körper...." Keucht und flüstert sie Ihm entgegen während seine Finger ihre feuchte Grotte berühren und er so Ihren Kitzler verwöhnt. Der ganze Körper der Frau wird mit Gänsehaut überseht. Ihr Zeigefinger berührt erneut seine Eichel und beginnt ebenfalls Sie zu massieren, dabei baut sie stärkeren Druck auf und reibt ihren Finger hin und her, während die Hand sich langsam rauf und runter bewegt und nur sachte seinen Schwanz wichst. Scheint sie Ihn etwas erlösen zu wollen von dieser Folter auf die Sie ihn gespannt hat. Syxar grinst und erwidert das keuchende Flüstern als er Sie mit einem gierigen lüsternen Blick an sieht. "Ahhh ... wusste ich´s doch, dass du mir damals immer beim Baden zu gesehen hast, nur auf den enormen Schwanz gestarrt hast!" Das keuchen und Flüstern verstummt sofort als er seine Lippen zusammen presst während Sie ihm seine Eichel so verwöhnt und Sie ihn endlich von seinem Leiden erlöst und beginnt sein Gemächt zu wichsen. Dadurch zuckt er nur noch stärker auf und scheint nun immer größer zu werden unter seinem Kilt. Er wird nur noch wilder mit seinen Fingern und nachdem Sie seine Finger ordentlich Nass gemacht hat, gleiten seine Finger direkt in Ihre Höhle der Lust. Er spaltet Sie mit zwei Fingern auf und dringt langsam immer tiefer in Sie ein, schiebt seine Finger in Sie bis zum tiefsten Punkt und lässt sie dort ruhen, ehe er sie genauso langsam wieder herauszieht und das gleiche von vorne beginnt. Will wohl nun auch er das Machtspiel fort setzen und sehen wer wohl am längeren Hebel sitzt.


Syxira presst auch ihre Lippen aufeinander um ein lautes Stöhnen zu verkneifen als er beginnt Sie so zu verwöhnen und Ihre pure Lust versucht heraus zu locken. "Du glaubst gar nicht wie oft ich dich beobachtet habe und jedes mal wenn die anderen Mädchen von dir gesprochen haben, wie gut du aussiehst und das sie dich so gerne haben wollen würden, wie mein Herz angefangen hat wild zu schlagen, meine Fotze feucht geworden ist und ich nur daran denken konnte wie ich dich eines Tages einfach nehme!" Sie beißt sich auf die Lippen um so nicht lauthals los zu Stöhnen, während er Ihre Lusthöhle mit seinen Fingern weitet, in Sie tief eindringt, kurz in Ihr verharrt und dann wieder aus Ihr hinausgleitet. Ihr Finger umschlingen seinen Schwanz nun stärker und Sie wird immer langsamer während Sie seinen Schwanz stimuliert. Um Ihn wohl genauso zu ärgern wie er Sie ärgert, scheint Sie sich nur zu gerne auf dieses Spiel ein zu lassen. So gleitet auch Ihr Zeigefinger auf seiner Eichel nur noch sehr leicht und sehr langsam hin und her. Ihr Augen beginnen sich wieder zu verdrehen und kaum hörbar atmet Sie hastiger ein und aus.


"Ahhh...." stöhnt er dann doch leise aus, als Sie immer langsamer wird. So fängt sein Zauberstab der Lust und Leidenschaft immer mehr an zu pumpen, offenbar macht es Ihn wahnsinnig heiß was Sie da macht. Auch seine Finger werden dabei nur noch langsamer und spielen in Ihrem Takt mit Ihrer nassen Höhle. "Du hattest also schön früher eine Feuchte Fotze wegen mir? Interessant, also warst du es wohl und nicht der Sukkubus, den mir Onkel einreden wollte als ich morgens mit klitschnassem Schwanz aufgewacht bin, vor Wichse quellend und das ganze Bett voll. Du hast Nachts an meinem Schwanz gesaugt und mich nicht wach werden lassen." Nach seinem letzten Satz stößt er seine Finger einmal ruckartig in Ihre Scham, fast schon als Vergeltung für seine Geschichte und das was Sie früher wohl mit Ihm gemacht hat. Er grinst sie breit dabei an, doch schaut er sich erneut nach der dunkel Kapuzen Gestalt um, die nun den Platz gewechselt hat und am Tisch sitzt, noch immer kann er das Gesicht und die Statur nicht erkennen, aber er sieht, dass die Person herschaut und die beiden offenbar beobachtet.

Syxira kichert leise auf, als er die Geschichte erwähnt. "Weist du... wir hatten da gerade gelernt wie man es schafft jemanden in den Träumen gefangen zu halten und nicht auf wachen zu lassen. Und an irgendjemandem musste ich es ja aus probieren. Da ich schon so viele Jahre nur auf so eine Gelegenheit gewartet habe, dich endlich nur einmal benutzen zu können... tja... da musste es eben passieren und nein es waren nicht meine Lippen von meinem Mund.... sondern meine anderen Lippen. Ich habe mich auf dich gesetzt, deinen Schwanz in mich eindringen lassen und dann habe ich dich genommen, so wie ich es schon sooo lange tun wollte. Zwei mal hab ich dich gestoßen und in einem wilden Schwall der Säfte.... bin ich gekommen." Dabei grinst sie kurz verlegen zur Seite. "Und nun kann ich sagen, dass ich von meinem Bruder entjungfert wurde und er hat es nicht einmal mit bekommen..." Als auch er langsamer wird mit seinen Fingern wird Ihre Scham nur um so nasser und fängt an, an seinen Fingern zu saugen. Ihr Atem wird etwas lauter, doch noch leise genug das es nicht jeder hören kann. Vorsichtig bewegt sie Ihren Hintern vor und zurück um so seine Finger tiefer und dann nicht mehr so tief ein dringen zu lassen. Ihr Zeigefinger indes reibt über seine Eichel bis er sich Schließlich langsam und vorsichtig in seine Eichel bohrt, immer tiefer.

Syxar legt seinen Kopf in den Nacken und presst wieder seine Lippen zusammen um nicht in lautes Stöhnen aus zu brechen als Sie davon erzählt. Aus seiner Eichel quillt immer mehr sein Lusttropfen offenbar erregt es ihn zu tiefst, wie sie davon berichtet und gleichzeitig langsam seinen Schwanz wichst. Durch seinen wilden Atem den er versucht leise zu halten und durch das pumpen seines Schwanzes dauert es wohl nicht mehr all zu lange bis er seinen Samen in ihrer Hand ergießen lässt."Uhrrrmm... ich war es also. Hrm oder doch du selbst?" Syxar grinst kurz auf. "Je nachdem wie man es sieht denke ich. Die Geschichte macht mich nur noch geiler auf dich. Wenn ich mir nur vorstelle von dir so benutzt zu werden. Also jetzt will ich es wissen, wie oft hast du solche Sachen mit mir gemacht? Oft? Und wenn ja, was? Hast du deine Freundinnen mitgebracht oder was? Irgendwie ist das ja schon unfair, ich konnte mich ja gar nicht wehren. Und ich dachte Jahrelang, ich würde ins Bett spritzen, Nachts!"


Syxira keucht genüsslich aus und ein, ihre Lusthöhle saugt immer stärker an seinen Fingern, auch bei Ihr scheint es nicht mehr all zu lange dauern bis Sie ihr ersehnlichtes Gefühl und Geschenk von Ihm erhält. Allein das Sie hier sitzen, es sich gegenseitig besorgen ohne das sein Schwanz in Ihr ist und Sie jederzeit erwischt werden können, macht Sie so heiß, dass sie immer mal wieder leise aufstöhnt. Sie weitet Ihre Hand, während Sie die Finger wichsend an seinem Schwanz tiefer gleiten lässt und Ihr kleiner Finger seine Eier berührt. Allerdings dringt dadurch ihr Zeigefinger in seiner Eichel nur noch tiefer ein. Um Ihn erneut wahnsinniger werden zu lassen, zieht Sie ihren Zeigefinger etwas heraus, jedoch nicht ganz, nur um dann wieder sehr langsam mit ihrem Finger tiefer in seine Eichel ein zu dringen. Ihr ganzer Körper scheint kurz vor einer gewaltigen Explosion der Lust zu stehen, ein unwahrscheinliches warmes, geiles Gefühl das Sie schier nicht aushalten kann. "Nein, meine Freundinnen waren nie dabei.... doch nach dem ich festgestellt habe das meine Lust nach dir, nur noch größer wird, nach dem ersten mal... konnte ich nicht anders... fast jede Nacht... war ich bei dir... einige male sogar zwei mal in einer Nacht. Manchmal habe ich dir etwas ins Essen oder ins Wasser gemischt damit du tief schläfst, ein anderes mal war es wieder der Zauber und manchmal habe ich dich einfach schlafen lassen und hatte nur gehofft das du nicht aufwachst."

Selbst Syxar macht es unbeschreiblich heiß hier zu sitzen, sich von seiner Schwester den Schwanz wichsen zu lassen während Sie an einem so öffentlichen Ort sind. Als sie Ihren Finger erneut so langsam in seine Eichel schiebt und wieder raus zieht, dabei sein Schwanz Loch etwas weitet spritzt es genau in dem Moment aus seinem Schwanz heraus als Sie seine Eier berührt. Überall verteilt sich sein Lust Saft, auf Ihrer Hand, auf den Teppich, fliest es nur so aus seinem Kilt heraus. So benetzt er mit seinem Samen Ihre Hand und ihre Finger. Er drückt seinen Rücken stark in die Kissen um sich davon ab zu halten laut los zu stöhnen, während er noch immer seine Finger in sie schiebt und wieder hervorzieht, immer langsamer werdend dabei.

"Ahhh... ch... so.... ist das.. also gewesen... Und ich habe mich gewundert warum mein Schwanz so Nass ist, wenn ich aufwache. Aber... irgendwie habe ich es immer gewusst... es... roch einfach nach deiner Fotze."


Wieder verdreht Syxira ihre Augen, als sie spürt wie sein Saft über ihre Hand läuft und sie benetzt ist es auch um Sie geschehen. Sie beißt sich erneut auf die Unterlippe, presst sie zusammen um nicht vor lauter Gier und Lust los zu schreien. So kommt sie stillschweigend, ihre Grotte saugt wie wild an seinen Fingern und leicht zucken Ihre Beine dabei. Nur leise hört man den Atem durch Ihre Nase ein und aus pustend. " Als.. ob ... Ouhhhaa... moo... ment, woher.. hast du denn gewusst wie.. meine Fotze roch?"


"Auch ich habe dich einmal einfach gefickt, dass muss ich zugeben. Als du betrunken von Vaters Wein in deinem Zimmer geschlafen hast, ich habe nach dir gesehen und dabei deine Fotze unter deinem Kleid gesehen und naja.. ich war erst siebzehn, aber trotzdem. Mein Schwanz wollte dich unbedingt ausfüllen, es dauerte nicht lange ich wusste ja nicht was ich tat, aber schlussendlich habe ich in dich gespritzt während du geschlafen hast.

Und dann habe ich mir Gedanken gemacht, dass du es ja merken könntest wenn die Wichse dir morgend aus der Fotze läuft, also habe ich sie aus dir gesaugt. Und deshalb wusste ich wie deine Fotze riecht."

"Da... das warst du?! Oh bei Set... und ich dachte schon ich habe mit diesem Schmierigen Xalytar geschlafen, dieser Arsch... meinte auch noch, dass er es gewesen war! Nur... das du das auf dem Bett vergessen hast, also die Flecken."

"Nein aber.. später ... hast du auch mit ihm geschlafen, als du wieder betrunken warst."

"Hab ich nicht!"


"Doch, zusammen mit mir!" "Wir haben deine Löcher mit unseren Schwänzen gefüllt. Darum musste er auch sterben, weil er wusste das ich dich gefickt habe."

Aufmerksam hört Sie ihm zu, selbst jetzt nach dem sie gekommen ist, scheint Sie es erneut heiß zu machen wie er all diese alten Geschichten erzählt und die Geheimnisse endlich aufgedeckt werden. Sie nimmt ihre Hände von seinem Schwanz und wischt sie sich am Teppich ab, vorsichtig zieht Sie dabei ihren Finger aus seiner Eichel heraus. "Ach... deshalb war er auf einmal verschwunden."

"Noch während sein Schwanz deinen Arsch befüllte... benetzte sein Blut deine Arschbacken, als ich Ihm dabei die Kehle aufschlitzte."

"Oh bei Set, dass macht mich.... so heiß auf dich... wenn ich .. könnte, würde ich dir jetzt .. um den Hals fallen und dich gleich nochmal nehmen!"

Syxar zittert leicht auf und zuckt etwas zusammen als Sie ihre Finger aus seiner Eichel zieht. Sein Schwanz verströmt noch immer seinen Tropfen, der Ihm vom Schwanz zu seinen Eiern läuft. Auch er zieht langsam seiner Finger aus ihrer noch immer nassen Grotte der Lust, als er spürt wie Sie gekommen ist. Er hält seine Finger genüsslich unter seine Nase und riecht daran, dann leckt er Ihren Saft von jenen ab.

"Ach?! Na, ich sehe schon es werden viele Sklaven Ihr Blut in und auf dir lassen müssen während sie in dir sind, was?"

Syxira beobachtet ihn dabei während er seine Finger unter seiner Nase hält und sie dann auch noch ableckt, leckt sie automatisch über Ihre Lippen und keucht gierend leise dabei aus. "Ouhrr... mach das nicht!"

"Wieso?"

"Und du in mir bist! Das darfst du nicht vergessen! Oh dieses Bild... wie ich gefickt werde, du hinter ihm auftauchst und er in mir steckt und dann stirbt... ouh.. das macht mich... so heiß!"

Syxar grinst sie breit an. "Ich weis schon woher du diese Veranlagung hast, Mutter war auch so."

"Als ob Sie dir das erzählt hat. Und außerdem sollst du das lassen, weil es mich geil auf dich macht!"

"Ach?! Hrm... gut, dann werden wir uns eben einen holen der dich fickt, es muss ja kein Sklave sein und ich töte Ihn währenddessen wenn es dich so scharf macht. Und nein sie hat es mir nicht erzählt, aber Sie hat meinen Schwanz öfter geritten. Ich konnte mich nicht wehren, sie benutzte Magie." Syxira schmiegt sich wieder enger an Ihn während er so spricht, sie es sich wohl vorstellt wie es sein könnte so von ihm genommen zu werden. Ihre Hand legt sich auf seine Brust und streicht sie rauf und runter. "Und dann... musst du mich nehmen, während das Blut sich auf meinen Brüsten verteilt... .. Mutter hat was?! Aber Vater war doch genauso Attraktiv wie du es jetzt bist, von Ihm hast du ja das gute Aussehen geerbt. Ouh... diese Schlange!"

"Tu nicht so, Rederik hat mir erzählt das du dabei zu gesehen hast, an der Tür gestanden hast und dich befriedigt hast! Und er hat mir auch noch mehr erzählt. Hrm, gut dann nehm ich dich während sein Toter Schwanz noch in dir Pump und sich das Blut auf deinen Brüsten verteilt."

Syxira seufzt leise aus und blickt etwas verlegen zur Seite. "Ich habe... Nein.. ich ... Ja ich habs gesehen, aber ich habe versucht mit Magie ein Ebenbild von mir zu erschaffen anstatt Mutter. Ach.. .hat er das, ja?"

"Ich sage ja nicht, dass mir das mit Mutter nicht gefallen hat, Sie konnte ihre Fotze wirklich gut einsetzten und vor allem was sie für Dinge mit Ihrem Arsch gemacht hat, Ouhhh... Ihr Arsch.... " Er scheint wohl eine weile zu träumen als er von seiner Schwester leicht gekniffen wird, er schüttelt kurz den Kopf um wieder bei Verstand zu sein, als er sie anblickt und fortsetzt. "Ja... er hat mir Dinge erzählt, über dich und was er gesehen hat. Und Vater, Onkel und den Gästen."

"Vater? Onkel? Welche Gäste?"

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